Schöck sponserte Extremathleten: Bauingenieur beim X-Alps-Rennen.

Das klare Setzen und konsequente Verfolgen von Zielen sowie das Meistern von großen Herausforderungen sind sowohl im Geschäftsleben als auch im Sport unabdingbare Voraussetzungen für Erfolg. Deshalb unterstützte Schöck Österreich den Kölner Bausachverständigen und Extremsportler Lars Budack bei seiner bisher größten sportlichen Herausforderung – der Teilnahme am Red Bull X-Alps 2013.

Nur wenige Tage vor dem Start des Rennens im Juli  besuchte der Kölner Bauingenieur, einer der 31 handverlesenen Teilnehmer aus 21 Nationen, den Produktionsstandort von Schöck im oberösterreichischen Pucking. Dort wird der Schöck Isokorb in verschiedenen Varianten für den österreichischen Markt sowie die von Österreich aus betreuten Vertriebsmärkte hergestellt.

Budack informierte sich über die  Produktionsabläufe und gab dem Geschäftsführer Schöck-Österreich Bruno Mauerkirchner, Verkaufsleiter Alfred Moser und Werksleiter Christoph Mauerkirchner einen Überblick über seine bisherigen Erfolge (darunter Medaillen bei 15 Marathons und 25 Halbmarathons sowie viele Weitflüge). Der begeisterte Läufer und Flieger schilderte auch sein umfangreiches Trainingsprogramm und skizzierte seine Taktik fürs Rennen.

Das Red Bull X-Alps ist das härteste Adventure-Rennen der Welt: entweder fliegend oder zu Fuß müssen die Teilnehmer von Salzburg entlang vorgegebener Fixpunkte nach Monaco gelangen – eine kräfteraubende und nervenverzehrende Aufgabe.

Sein Hauptziel, nicht aus dem Rennen auszuscheiden, hat der 41jährige im Unterschied zu einigen anderen erreicht. Seine beeindruckende Statistik: in den insgesamt 13 Tagen des Rennens legte Lars Budack 2.422 km zurück, davon 1.756 km in der Luft und 666 km laufend auf Bergen und Straßen. Trotz vieler steiler Anstiege - insgesamt bewältigte er 58.000 (!) Höhenmeter - erzielte er zu Fuß eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 7 km/h und war 93 Stunden unterwegs. Knapp zehnmal so schnell - im Schnitt 69 km/h - flog er insgesamt 25 Stunden und schraubte sich dabei 88.000 m in die Höhe. Der Newcomer landete auf Platz 24. Nur 10 Athleten kamen bis Monaco, die Mehrheit blieb 100 bis 500 km zurück. Der Schweizer Christian Maurer legte ein fulminantes Rennen hin, schaffte die  Strecke in nur sieben Tagen und holte sich zum dritten Mal den Sieg.

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